Gorch Fock: Die Gleichmacher fühlen sich getroffen

Freiheitlich.org | Gender-Mainstreaming heißt in der Definition Josef Joffes: „Es gibt keine Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein, nur gesellschaftliche Zuweisungen, die patriarchalische Machtinteressen widerspiegeln.“ Wenn der Augenschein Anderes offenbar werden lässt, dann gilt das Motto, dass nicht sein kann kann, was nicht sein darf. So machte sich die „Welt“ gestern rührend Sorgen um die Frage der Gleichberechtigung der Frauen bei der Bundeswehr. Im renommierten „Marineforum“ wettere nämlich ein Autor „gegen die Gleichberechtigungspolitik der Armee und die Tatsache, dass Frauen an Bord des Segelschulschiffes ,Gorch Fock‘ dienen dürfen.“ Die Welt, o Wunder, beruft sich auf die „Bild-Zeitung“. <weiterlesen>

Ist dieser Gorch Fock-Artikel wirklich “sexistisch”?

Politically Incorrect | Das sagen zumindest BILD, WELT, FTD, Spiegel und wie sie alle heißen. Mit manipulativen Überschriften wird dann noch der Eindruck erweckt, als verhöhne der Autor Erik Lehnert in der Zeitschrift Marineforum die tote Gorch Fock-Kadettin. Liest man sich aber dann den Artikel komplett durch, dann bekommt man mit, dass Lehnert in Wirklichkeit scharfe Kritik am Genderismus übt, dem diese arme Kadettin durch Anforderungen, die vielleicht für Frauen als dem durchschnittlich körperlich schwächeren Geschlecht doch zu viel sind, womöglich zum Opfer gefallen ist. <weiterlesen>

Realitätsschock für Feministen

Junge Freiheit | Es ist schon ein Kreuz mit den jungen Frauen: Da predigen und drohen ihnen die Alice Schwarzers und Bascha Mikas seit Jahr und Tag, sie sollten sich der Tyrannei von Ehemann und Kindern verweigern und in der Karriere selbst verwirklichen, und dann das: Jede zweite Österreicherin wäre gerne Hausfrau, wenn der Mann genug verdient, 60 Prozent wollen unbedingt heiraten und Kinder haben, am besten zwei. Da muß „die Politik“ etwas tun, schimpfen die ÖkosozialistInnen: „Wenn sich die Hälfte der befragten jungen Frauen gut vorstellen kann, unbezahlter Arbeit im Haushalt nachzugehen und vom gut verdienenden Mann abhängig zu sein, dann muß die Politik sofort handeln.“ Eine freudlose Feministin namens Freudenschuß – lucus a non lucendo – findet das im Gender-Mainstreaming-Sprachrohr „dieStandard.at“ gar „schockierend“.